Hallo zusammen,
mein Name ist Karl Kühne und ich bin der Referent für Lehre und Hochschulkommunikation wie auch der stellvertretende Vorsitzende des AStA der RWTH. Vielleicht kennt ihr mich sogar von der einen oder anderen Massenmail, die ihr von mir erhalten habt. In der letzten Amtsperiode durfte ich damit eure Ansprechperson für alle Fragen sein, die das Prüfungsrecht und die Qualität der Lehre betreffen. Für das mir entgegengebrachte Vertrauen will ich mich ganz herzlich bedanken!
Dank meines Amtes konnte ich viele wichtige Projekte initiieren, die ich nun zu Ende bringen will. Beispielsweise gelang es mir, die Entwicklung einer universitätseigenen Streaming-Plattform für Veranstaltungsaufnahmen anzustoßen und einen Fördertopf für studentisch organisierte Lehrveranstaltungen einzuführen. Erfahrungen, die ich in meinem Amtsjahr sammeln konnte, will ich zukünftig weiterhin für euch in das Studierendenparlament und den AStA einbringen. Lasst uns gemeinsam für eine erfolgreiche Lehre eintreten, die sich durch die Förderung von Eigenverantwortung und Freiheit auszeichnet!
Hallo!
Ich bin Annika Knörr, 21 Jahre alt und studiere Gesellschaftswissenschaften im vierten Semester. Seit Oktober 2022 bin ich Referentin für Öffentlichkeitsarbeit und politische Bildung im AStA. Getreu dem Motto „Liebe wen du willst, lebe wie du willst.“ ist Gleichberechtigung in allen Lebenslagen mein absolutes Herzensthema. Wo du her kommst, an was du glaubst oder welcher Gruppe du dich angehörig fühlst, darf nicht mehr ausschlaggebend für deinen Erfolg im Studium sein. Denn, dass wir immer noch so wenige FLINTA in MINT-Fächern an unserer Universität haben, liegt bestimmt nicht daran, dass diese sich weniger für diese Themen interessieren. Die Erfahrung „Studieren“ als Ganzes soll zu einem Ort werden, an dem sich jede und jeder sicher, wohl und respektiert fühlen kann. Bei den Liberalen bin ich seit nun ca. sechs Jahren aktiv. Dass Politik meist wahnsinnig trocken ist und besetzt mit Entscheidungsträger*innen die nicht deine Werte, Vorstellungen und Wünsche darstellen, verstehe ich also besser als keine Zweite. Ich kann niemandem vorschreiben, was auf dem Wahlzettel anzukreuzen ist. Da bleibt es mir nur übrig einen Wunsch an euch zu äußern: Informiert euch und geht wählen! Nur so wird Hochschulpolitik repräsentativer und weniger trocken. Ich freue mich auf einen spannenden und fairen Wahlkampf. Falls ihr mich irgendwo sehen solltet, freue ich mich sehr auf eure Fragen.
Hey,
ich bin Fabian und studiere im Bachelor Physik. Seit über einem Jahr engagiere ich mich intensiv in der Fachschaft und mache mich unter anderem im Fakultätsrat für die Interessen der Studierenden stark. Gerne möchte ich auch eure Stimme im Studierendenparlament werden und mich dafür einsetzen, dass studentische Initiativen, Konzepte und Vereine mehr von der Hochschule gefördert werden und leichter zu umzusetzen sind. Ein weiteres Herzensanliegen von mir ist die Ausweitung des Lernraumangebots. Insbesondere als kleinere Lerngruppe sollte es viel einfacher werden, einen geeigneten Platz zu finden, in dem man gemeinsam lernen, üben und diskutieren kann. Doch um all diese Ideen umzusetzen, benötigt es eine starke liberale Kraft in der studentischen Selbstverwaltung!
Hi,
ich bin Christian und studiere Maschinenbau. Jeder von uns weiß, dass das Studium ziemlich anstrengend sein kann und man daher effektive Möglichkeiten braucht, um Stress abzubauen, welcher die Studierenden auslaugen und überfordern kann. Sport ist dazu eine großartige Möglichkeit. Bedauerlicherweise sind die Plätze im Hochschulsport oft Minuten nach der Freigabe vergeben. Aus diesem Grund will ich mich dafür einsetzen, dass das Sportangebot an der Uni ausgebaut und erweitert wird, damit jeder unabhängig von seinen finanziellen Möglichkeiten die Chance erhält, sich sportlich zu betätigen.
Ich heiße Sophie Cordes, bin 22 Jahre alt und studiere Informatik. In meiner Freizeit nutze ich als Ausgleich zum anspruchsvollen Studium gerne die Angebote des Hochschulsports. Neben der körperlichen Aktivität sollten wir aber auch unsere seelische Gesundheit fördern. Dafür benötigen wir eine flexiblere Gestaltung des Studiums, um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden, sowie eine Erweiterung der Beratungsstellen und eine Enttabuisierung psychischer Probleme.
Darüber hinaus möchte ich mich dafür einsetzen, die hybride Lehre weiter voranzutreiben. In einer digitalisierten Welt sollten wir die Möglichkeit haben, unser Studium unabhängig von Zeit und Ort zu gestalten. Durch den Ausbau digitaler Angebote und psychologischer Beratung schaffen wir eine lebenswerte und zukunftsorientierte Hochschule, geprägt von Freiheit, Flexibilität und Chancengleichheit.
Hey,
mein Name ist Maria Wolffram und ich bin 24 Jahre alt. Aktuell studiere ich Politikwissenschaft im Master. Da ich während meines Studiums so einigen Herausforderungen gegenüberstand, möchte ich mich jetzt im Studierendenparlament dafür einsetzen, es euch und zukünftigen Generationen einfacher zu machen! Besonders am Herzen liegen mir dabei die Entbürokratisierung, die Sicherung der Qualität der Lehre und eine Erweiterung der Flexibilität. Ich setze mich dafür ein, dass das Ausfüllen von Formularen nicht schwieriger ist als das Studium selbst, dass die RWTH ihre Studierenden unter Einbezug des aktuellen Forschungsstandes auf den Job vorbereitet und alle ausreichend dabei unterstützt, auf einem eigenen Weg zum Ziel zu gelangen. Dazu bedarf es meiner Auffassung nach, ein Angebot von Onlinekursen, die Möglichkeit zur Auslandserfahrung, gute Beratungsangebote und einen gut bezahlten Nebenjob. Bei allen genannten Themen ist mir dabei eine faire, ehrliche und praxisnahe Diskussion wichtig.